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Die Qual der Wahl – aber bitte gesund! 

Die neue Zuchtsaison steht bereits in den Startlöchern. Nicht mehr lange, dann müssen die Pferdezüchter eine wichtige Entscheidung treffen: Welcher Hengst passt am besten zu meiner Stute? Hermann-Josef Thoenes, NRW-Bezirksverbandsvorsitzender des Hannoveraner Verbands und Vorsitzender des Rheinischen Pferdestammbuchs, sowie Yannick Pferdmenges, Jungzüchter-Weltmeister und Nachwuchsführungskraft beim Rheinischen Pferdestammbuch, geben Tipps, auf was es bei der Hengstauswahl zu achten gilt. 

Hermann-Josef Thoenes: „Die Gesundheit muss immer im Fokus stehen“ 

In der Familie Thoenes ist die Zucht seit vielen Jahren fest verankert. Gegründet vom Großvater der Familie, bezeichnet Hermann-Josef Thoenes die Zucht weiterhin als „Familienprojekt“. Aktuell gibt es drei Zuchtstuten im Betrieb: eine Stute v. Sir  Donnerhall/Goldstrand, eine v. Balou du Rouet/Cassini sowie eine Reitpony-Stute v. Donnertrommler. Letztere hat sich der Familienvater angeschafft, um seinen Kindern einen Anreiz zu bieten, irgendwann in seine Fußstapfen zu treten.  

Auch Thoenes hatte sich im letzten Jahr die entscheidende Frage gestellt: Welcher Hengst passt am besten zu welcher Stute? „Zunächst einmal muss ich mir die Frage stellen: Was möchte ich überhaupt züchten? Möchte ich jetzt für mich selbst ein Pferd züchten, einen Freizeitpartner, und strebe nur an, dass ich später vor allem ein liebes Pferd habe? Oder möchte ich mir ein eigenes Pferd für den großen Sport ziehen? Oder züchte ich, um es schon als Fohlen möglichst erfolgreich zu vermarkten?“ Denn je nach späterem Verwendungszweck kämen unterschiedliche Hengste in Frage. „Will ich direkt verkaufen, macht vermutlich ein populärer Hengst am meisten Sinn. Soll es ein Freizeitpferd für mich selbst sein, schaue ich vielleicht eher danach, welcher Hengst charakterlich am besten zu meiner Stute passt.“  

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Stute kritisch beurteilen 

Insbesondere, wenn ein Pferd für den Sport gezogen werden soll, muss der Besitzer zunächst einmal seine eigene Stute kritisch unter die Lupe nehmen. „Dazu gibt es vom Verband Vorlagen, die Hilfestellung bei der linearen Beurteilung des Pferdes geben.“ Dabei sei es wichtig, objektiv an die Sache heranzugehen und das Gebäude der Stute genau zu analysieren. „Es gibt kein Pferd, das perfekt ist. Wenn es Mängel hat, muss ich die klar definieren, um diese mit der richtigen Auswahl des Hengstes zu verbessern.“ 

Ein Beispiel: „Unsere Ponystute, die über einen guten Schritt und einen schönen, getragenen Galopp verfügt. Ihr Manko ist ihre Vorderachse: Halsansatz und Schultern sind nicht optimal. So habe ich einen guten Ansatz, mit dem ich arbeiten kann, wenn ich einen Hengst auswählen möchte – bei ihm sollten diese Körperpartien optimal sein. Auch macht es Sinn, zu schauen, wie er sich da weitervererbt und sich Nachzuchten anzugucken.“ 

Im Sport bewährte Vererber sind vor allem bei den Springpferdezüchtern gefragt. Foto: Zachrau/Equipics

Wer sich unsicher ist, kann auch den direkten Kontakt zu erfahrenen Züchtern suchen. Im Rheinland gibt es in den verschiedenen Kreisen Zuchtberater, die jederzeit ein offenes Ohr haben. „Oder aber man schließt sich einer Züchterfahrt an, da kommt man garantiert in Kontakt“, rät Hermann-Josef Thoenes. Gibt es eine grobe Tendenz, sollte sich der Züchter den Hengst immer live anschauen. „Videos sind schön, aber nicht wirklich aussagekräftig. Auf Hengstschauen bekommt man schon ein besseres Bild, aber es sind immer nur Momentaufnahmen und dort stehen die Pferde schon unter enormer Anspannung. Wer den Hengst wirklich kennenlernen möchte, besucht ihn bei den Hengsthaltern im Stall, lässt ihn sich einmal vortraben oder vorreiten und erlebt ihn auch charakterlich viel besser in seiner gewohnten Umgebung.“  

Ein wichtiger Punkt aus Thoenes Sicht ist dabei auch die Gesundheitsfrage. „Ich kann den Hengsthalter direkt dazu befragen, aber ebenso auch kritisch hinschauen, wie der Hengst auf den Beinen steht und welche Schwächen er eventuell hat.“  

Welcher Hengst ausgewählt wird, richtet sich auch danach, ob das Fohlen noch bei Fuß vermarktet werden soll. Foto: Zachrau/Equipics

Die Stute muss gesund sein 

Ebenso wichtig sei natürlich auch, dass mit einer gesunden Stute gezüchtet wird. „Viele Reiter entscheiden sich dazu, ihre Stute in die Zucht zu nehmen, weil sie sich verletzt hat oder nicht mehr reitbar ist. Da ist dann aber auch entscheidend: Was für eine Verletzung hatte sie? Ist es etwas, das durch einen Unfall passiert ist, oder könnte es ein erblich bedingter Schwachpunkt sein wie beispielsweise eine zu weiche Fesselung?“ Bei letzterem rät Thoenes, genau abzuwägen. „Ich persönlich würde nicht mit einer Stute züchten, die einen Fesselträgerschaden oder einen Befund im Rücken oder Hals hat“, räumt er ein. „Nicht selten werden diese Probleme weitergegeben und man hat genau das gleiche in der nächsten Generation.“ Heute müsse mehr denn je die Gesundheit im Fokus stehen. „Die Verbände arbeiten bereits an Gesundheitsdatenbanken, das wird uns sehr dabei helfen, wird aber noch dauern“, ist er überzeugt.  

Generell sieht Thoenes die aktuelle Entwicklung, dass immer mehr auf viel Bewegung gezüchtet werde, eher kritisch. „Diese Pferde sind oft weich gefesselt und daher eher gefährdet, orthopädische Probleme zu bekommen.“ Aus seiner Sicht müsse wieder mehr Augenmerk auf ein gutes Fundament und eine gute Oberlinie gelegt werden. „Ich persönlich würde keinen Hengst wählen, der einen eher weichen Rücken hat oder weich gefesselt ist, egal, wie bewegungsstark er sein mag.“ Zwar gäbe es viele erfolgreiche Sportpferde mit dem Befund Kissing Spines, die trotz der Erkrankung Leistung erbringen. „Aber gerade in Hinblick auf die Haltbarkeit und Belastbarkeit der folgenden Generationen sollte der Fokus vor allem auf der Zucht gesunder Pferde liegen.“ 

Wer einen Hengst richtig kennenlernen möchte, besucht ihn am besten in seinem heimatlichen Stall… Foto: Zachrau/Equipics

Leistungsgeprüfte Linien 

 Ein weiterer Punkt: Wer ein Sportpferd züchten will, sollte eine Stute auswählen, die in ihrem Pedigree erfolgreiche Sportpferde in sich vereint. „Es hilft mir nichts, wenn meine Stute sehr viel Bewegung hat, selbst aber keine Erfolge im Sport vorweisen konnte und die Vorfahren möglicherweise auch nicht.“ Befinden sich indes sporterfolgreiche Pferde in der Abstammung, sei die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich auch das Fohlen entsprechend entwickelt. „Wenn ich zum Beispiel eine Springstute habe, deren Mutter und Geschwister allesamt erfolgreich im Sport liefen, spricht das für mich für die Qualität der Zuchtstute.“ 

Hermann-Josef Thoenes geht noch einen Schritt weiter: „Ich würde fast sagen, die Springpferdezucht ist in dieser Frage schon ein bisschen weiter als die Dressurzucht. Sie kaufen und züchten vor allem mit den sporterfolgreichen Stämmen. Die Dressurzüchter sehen häufig vor allem das Fohlen, das vielleicht bildschön ist, toll trabt und einen sehr guten Schritt hat. Da wird nicht immer hinterfragt: Waren die Vorfahren auch erfolgreich im Viereck? Ist das nicht der Fall, hat das oftmals seine Gründe.“  

Hermann-Josef Thoenes Foto: Rheinisches Pferdestammbuch

UNSER RRP-Experte 

In Hermann-Josef Thoenes‘ Familie wird Pferdezucht gelebt: Bereits sein Großvater züchtete erfolgreich Warmblüter. Bis heute ist die Zucht im Hause Thoenes Familiensache. Darüber hinaus engagiert sich Thoenes in verschiedenen Verbänden: Er ist unter anderem NRW-Bezirksverbandsvorsitzender des Hannoveraner Verbands und Vorsitzender des Rheinischen Pferdestammbuchs, während sein Bruder Alexander den Posten des Zuchtleiters innehat. 

Yannick Pferdmenges: „Eine Zuchtstute muss ihre Rittigkeit unter Beweis stellen“ 

Wie bei Hermann-Josef Thoenes auch, wurde Yannick Pferdmenges die Pferdezucht ebenfalls quasi in die Wiege gelegt: Sein Großvater züchtete bereits seit den 80er Jahren sehr erfolgreich rheinische Pferde und bis heute wohnen auf dem Hof in Jüchen drei Züchtergenerationen unter einem Dach. „Wir sind ein reiner Familienbetrieb, bis auf zwei selbstständigen Bereiterinnen kümmern mein Bruder Leon und ich uns mit unseren Eltern gemeinsam um den Hof“, berichtet Yannick Pferdmenges, der mittlerweile auch als Nachwuchsführungskraft Zucht fürs Rheinische Pferdestammbuch tätig ist. Auf dem Hof Pferdmenges werden nicht nur Jungpferde ausgebildet und auf Leistungsprüfungen beziehungsweise Körungen vorbereitet, es wird auch nach wie vor mit viel Herzblut gezüchtet. „In diesem Jahr erwarten wir sechs Fohlen“, berichtet der ehemalige Deutsche und Weltmeister der Jungzüchter. Darüber hinaus erwarb die Züchterfamilie erst kürzlich gemeinsam mit Iris Jansen Jentgens den frisch gekörten Hengst Feinschmecker JP v. Franklin/Dancier, der auf dem Gestüt Rickhof stationiert ist. 

Die Stute prägt das Fohlen 

Dabei ist der Familie nicht nur die Qualität der Stuten wichtig, sondern auch, dass sie selbst auch schon Erfahrungen unter dem Sattel gemacht haben. „Unsere Stuten sind alle geritten und haben sich unter dem Reiter bewiesen“, betont der 25-Jährige. „Früher wurden schon mal Stuten in die Zucht genommen, weil sie sich nicht reiten ließen. Das ist aus meiner Sicht eher ein Ausschlusskriterium und spricht nicht für den Charakter der Stute.“ Und der sei am Ende nicht nur entscheidend für die Rittigkeit, sondern präge auch das Fohlen während der Aufzucht. „Klar will man für den Sport Pferde, die ein gewisses Go mitbringen, aber es muss immer in dem Rahmen sein, in dem man es noch kontrollieren kann. Die Stute muss ein gesundes Mittelmaß an Coolness, aber auch genügend Nerven mitbringen.“  

Pferdmenges hält es außerdem für sinnvoll, dass die Stute offiziell beurteilt wird, bevor sie in die Zucht geht. „Es macht auf jeden Fall Sinn, sie auf einer Schau vorzustellen oder auch die Stutenleistungsprüfung absolvieren zu lassen“, rät der Jüchener. „Auch für spätere Käufer wird ein Fohlen aus einer leistungsgeprüften und auch prämierten Mutter häufig interessanter sein.“ Der Züchter selbst habe den großen Vorteil, dass er eine Fachmeinung zu seinem Pferd bekomme, die möglicherweise auch Schwächen aufzeige. „So fällt es ihm leichter, später den passenden Hengst auszuwählen.“ 

Junghengste für bewährte Stuten 

„Schwieriger ist es natürlich bei Stuten, die zum ersten Mal ein Fohlen bekommen sollen, da man dort noch gar nicht einschätzen kann, wie sie sich vererbt. Wer hier ein bisschen mehr Sicherheit haben will, greift auf einen bewährten Hengst zurück, der bereits einige Nachkommen hat.“  Um das beurteilen zu können, müsse der Hengst mindestens zwei Fohlenjahrgänge vorweisen zu können. „Da zeichnet sich dann schon relativ gut ab, wie er sich vererbt.“  

Wer das Ziel hat, das Fohlen direkt zu vermarkten, für den kann aber auch ein Junghengst interessant sein: „Wenn er sich gut vererbt, lässt sich ein Fohlen aus dem ersten Fohlenjahrgang im Zweifelsfall besser verkaufen“, erklärt der Experte. Um das Risiko zu minimieren, rät er bei der Auswahl eines Nachwuchsvererbers aber eher dazu, eine bewährte Zuchtstute einzusetzen. „So hat man zumindest schon einmal auf dieser Seite ein Stück Gewissheit, was die Stute dem Fohlen mitgeben wird.“    

Viel Wert legen Yannick Pferdmenges und seine Familie auf die Gesundheit der werdenden Mütter: „Unsere Stuten sind komplett durchgeröntgt und haben den kompletten TÜV durchlaufen. Wir möchten von vornherein ausschließen, dass ein Befund vorliegt, der möglicherweise an die Nachkommen weitergegeben werden könnte.“  

Hengstschauen eignen sich dafür, einen ersten Eindruck zu gewinnen. Foto: Zachrau/Equipics

Schwächen beim Hengst erkennen 

Auch sei ein wirklich korrektes Fundament ein entscheidendes Kriterium – sowohl beim Hengst als auch bei der Stute. „Ich verzichte lieber auf diese allerletzte, spektakuläre Bewegung, wenn ich dafür ein korrektes und vor allem gesundes Fohlen bekomme“, betont der Züchter. Wie Hermann-Josef Thoenes auch, sieht er die Entwicklung, dass immer mehr Pferde mit noch spektakuläreren Bewegungen gezüchtet werden, eher kritisch: „Was hilft es mir, wenn der Körper diese Bewegungen über die Jahre gar nicht aushalten kann und es am Ende zulasten der Gesundheit geht?“ 

Dementsprechend wichtig sei es auch, den Hengst der Wahl vor allem in Hinblick auf die Gesundheit auszuwählen und weniger aufgrund seiner Bewegungsqualität. „Es ist definitiv so, dass eventuelle Befunde auch von Vererbern noch besser öffentlich kommuniziert werden müssen, damit wir auch in der Zukunft möglichst gesunde, langlebige Pferde züchten.“ Ebenso helfe es aber auch, den Hengst unter diesem Aspekt genau unter die Lupe zu nehmen und mögliche Schwächen zu erkennen, bevor man ihn als Vatertier auswählt. „Ein bisschen mehr Sicherheit, was die Haltbarkeit angeht, bieten da sicherlich Hengste, die selbst lange und gesund im Sport im Einsatz waren“, macht der Züchter deutlich. Gleiches gelte natürlich genauso für die eigene Stute. „Nicht jede sollte in die Zucht gehen und ihre Gene weitergeben. Liegt ein gesundheitliches Risiko vor, sollte man lieber darüber nachdenken, eine andere Stute für die Zucht dazuzukaufen.“ 

Wer für den Eigenbedarf und nicht unbedingt für den großen Sport züchtet, sollte besonders die Charaktere der Elterntiere in den Fokus stellen. Foto: Zachrau/Equipics

Zucht ist Gefühlssache 

Am Ende ist trotz sorgfältigen Überlegungen und Managements natürlich dennoch das Quäntchen Glück entscheidend, wenn es darum geht, den nächsten Superstar für den Parcours oder fürs Viereck zu ziehen. „In der Theorie mag die Verpaarung perfekt passen, aber Zucht ist definitiv auch Gefühlssache“, ist Yannick Pferdmenges überzeugt. Züchter, die gerade erst beginnen, können gar nicht die Erfahrung mitbringen, die alteingesessene Betriebe haben. „Daher macht es auf jeden Fall Sinn, in den Austausch zu treten und sich nicht zu schade zu sein, Andere um Rat zu fragen.“ Auch stünden die Zuchtverbände jederzeit mit Rat und Tat zur Seite: „Es macht auf jeden Fall Sinn, Kontakt aufzunehmen. Dort wird oft eine bessere Beratung gemacht, als man glaubt. Jeder Verband wird sich über neue Interessenten freuen und ihnen gerne die Chance bieten, den idealen Einstieg zu finden. Verband und Züchter sind gut vernetzt, so lassen sich leicht Kontakte herstellen, beispielsweise, wenn eine gute Stute zum Verkauf steht.“  

Um es Neuzüchtern leichter zu machen, hält Pferdmenges das vielfach bereits angebotene Decktaxensplitting für eine sinnvolle Maßnahme. „Es macht auf jeden Fall Sinn, dass die Hengsthalter den Stutenhaltern da ein bisschen entgegenkommen. Den Züchtern entstehen ohne schon viele Kosten, durch die Besamung selbst, Ultraschallkontrollen und so weiter. Wenn er dann von vornherein die Decktaxe immer voll bezahlen muss, bleibt er auf einem großen Kostenberg sitzen, sollte die Stute nicht tragend werden. Muss er zunächst nur 50 Prozent zahlen, wird er vielleicht eher auf einen bestimmten Hengst zurückgreifen, bei dem Decktaxensplitting angeboten wird.“  

Am Ende zählt aus Yannick Pferdmenges Sicht aber vor allem eines, um erfolgreich zu züchten: die Leidenschaft fürs Pferd und für den Pferdesport. „Wer das Ganze mit Herzblut macht, wird auch Erfolg haben“, ist er überzeugt.  

Yannick Pferdmenges Foto: Rheinisches Pferdestammbuch

UNSER RRP-Experte 

Yannick Pferdmenges liegt die Pferdezucht im Blut: Bereits in der dritten Generation züchtet seine Familie mit großem Erfolg rheinische Pferde. Gemeinsam mit seinem Bruder Leon hat er darüber hinaus die Jungpferdeausbildung im Betrieb weiter ausgebaut. Der 25-Jährige war als Jungzüchter hocherfolgreich: 2022 wurde er sowohl Deutscher als auch Weltmeister. Mittlerweile ist er im Bereich Zucht beim Rheinischen Pferdestammbuch als Nachwuchsführungskraft tätig. 

Andrea Zachrau 

Titelbild: Equipics

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