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Gute Ausgangsposition

Nachdem die rheinische Nachwuchsreiterin Milla Staade gestern in der Dressur gut vorgelegt hatte, hat sich das deutsche Team eine gute Ausgangsposition für den weiteren Wettbewerb um die Medaillen bei der Pony Europameisterschaft der Vielseitigkeitsreiter geschaffen.

Auch nach dem zweiten Dressurtag liegt Milla Staade mehr als gut im Rennen. Aktuell rangiert die Reiterin vom Rodderberg in Bonn an zweiter Stelle. Nur die Französin Ella Rinaldi konnte sich im Sattel von Boston du Verdon noch vor sie schieben. Das Team aus Frankreich hat auch in der Mannschaftswertung die Führung übernommen. Deutschland liegt momentan an zweiter Stelle. Die deutsche Einzelreiterin Julia Maria Lentrodt und Best Performance lieferten das drittbeste Ergebnis in der Dressur und auch die zweite Einzelreiterin Pia Sophie Schreiber mit Motsi Mabuse konnte auf Rang fünf überzeugen. Emma Fischer und Mas Que Dos trabten für die deutsche Mannschaft zu Rang acht. Imke Schlütter und Rathcline Dream belegen momentan Rang 18 und Nell Röming und Marlon liegen zur Zeit an 23. Steller. 

Milla Staade wird morgen als 18. Reiterin auf die Geländestrecke galoppieren. Insgesamt gehen 44 Reiter und ihre Ponys an den Start. Sie müssen dann 22 Hindernisse mit 30 Sprüngen absolvieren. Für die 3.700m sollten sie nicht länger als sieben Minuten und sieben Sekunden brauchen, damit keine weiteren Strafpunkte zu ihrem Punktekonto addiert werden. 

Fotos: Teresa Leowald 

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