Mit der Unterstützung der Stiftung Deutscher Pferdesport vergibt die DOKR-Trainerakademie seit 2023 die Auszeichnung „Trainer*in des Jahres“ an verdiente Persönlichkeiten aus dem Nachwuchsleistungs- und dem Spitzensport. Nun geht das Ganze in eine neue Runde und Ihr Input ist gefragt.
Ab sofort haben Trainer, die im Nachwuchsleistungs- und/oder Spitzensport aktiv sind, entweder selbst die Möglichkeit, sich für die Preise zu bewerben oder aber sie können nominiert werden. Die Preise sind mit 1500 Euro dotiert.
Für die Jury ist nicht allein der Erfolg der Bewerber ausschlaggebend, sondern vor allem besondere Verdienste im Sinne des Tierwohls, das Verständnis für die Besonderheit der Partnerschaft zwischen Mensch und Pferd und Fairplay.
Dabei werden drei Preise vergeben. Die Auswahljury setzt sich zusammen aus Jochen Kienbaum für die Stiftung Deutscher Pferdesport, Reitmeisterin Ingrid Klimke, dem ehemaligen Vielseitigkeitsbundestrainer Hans Melzer, dem Leiter der FN-Abteilung Ausbildung, Thies Kaspareit, dem Judo-Olympiasieger und früheren Bundestrainer Frank Wieneke sowie Monica Theodorescu. Die Bundestrainerin der deutschen Dressurreiter ist neu in dem Gremium.
Welche Idee hinter der Vergabe des Preises steckt, erklärt Kai Vorberg für die DOKR-Trainerakademie: „Trainerinnen stehen oft im Hintergrund – wir möchten ihnen die Bühne geben, die sie verdienen. Sie begleiten Athleten und Athletinnen mit Fachwissen, Empathie und Engagement und sind ein unverzichtbarer Teil sportlicher Erfolge.“ Er muss es wissen, schließlich holen die von ihm angeleiteten Voltigieren Medaillen und Titel in Serie.
Bewerbungen können direkt hier über diesen Link eingereicht werden, oder direkt über das PDF Bewerbungsformular.
Weitere Informationen zum Preis „Trainer*in des Jahres“ gibt es unter www.pferd-aktuell.de/trainerakademie.